Die Gemeinde Kubschütz entstand aus dem ehemaligen Gemeinden Jenkwitz, Kubschütz und Purschwitz. Sie gehört zu dem Landkreis Bautzen in Sachsen. Die älteste Erwähnung des Ortes stammt von 1088 als Cupcici. Bis ins 19.Jahrhundert war Kubschütz eine Enklave des Amtes Stolpen, das von Bautzen verwaltet wurde. 1950 wurde die Gemeinde durch die Nachbarorte Blösa, Scheckwitz und Soritz erweitert. 1973 wurde Canitz-Christina und 1974 Ruchlau eingegliedert. Die Kirche im Gemeindegebiet wurde 1222 erstmals urkundlich erwähnt. Das Blücherdenkmal steht an den Krechwitzer Höhen. Auf der Südseite steht eine Felsengruppe mit der historischen Inschrift zum Gedenken an die 1813 stattgefundenen Schlacht bei Bautzen. Ein Dorfteich mit Insel dient der regionalen Fischzucht.
|
|
